Hellmann: Real-Time-Tracking in Postkartengröße

In Kooperation mit dem Londoner Unternehmen Hanhaa Limited stellt Hellmann Worldwide Logistics ein neues Echtzeit-Tracking-Tool mit automatisiertem digitalen Retouren-Management vor.
Überall auf der Welt soll mit dem neuen Tool der Standort, Zustand und die Sicherheit der Sendung in Echtzeit bestimmt werden können. (Foto: Hellmann Worldwide Logistics)
Überall auf der Welt soll mit dem neuen Tool der Standort, Zustand und die Sicherheit der Sendung in Echtzeit bestimmt werden können. (Foto: Hellmann Worldwide Logistics)
Redaktion (allg.)

Das Tool Smart Visibility ist ein Live-Sendungsverfolgungsdienst, der es Nutzern ermöglichen soll, den genauen Standort, Zustand und die Sicherheit ihrer Sendung in Echtzeit überall auf der Welt zu bestimmen. Neue Maßstäbe soll laut dem internationalen Logistikdienstleister die Hardware setzten, die von Hellmann für die Überwachung eingesetzt wird. Durch sie soll der Retouren-Prozess soweit optimiert werden können, dass der Kunde das postkartengroße Gerät nach der Nutzung einfach in den nächsten Briefkasten wirft.
Dazu sei laut Hellmann keine weitere Umverpackung oder ein zusätzliches Label erforderlich. Mit der neuen Trackingbox könnten Kunden ihre Warenströme auch innerhalb komplexer Lieferketten lückenlos verfolgen und auf Basis der gewonnen Echtzeit-Daten ihr Supply Chain- und Storage-Management maßgeblich optimieren, so der Logistiker. Eine einfache Handhabung und die vielseitige Nutzbarkeit sollen das Gerät auszeichnen.
Die Trackingbox ist für Transporteinheiten, wie Container, Trucks, Paletten und Pakete, aber auch für alle Transportträger einsetzbar, laut Hersteller soll auch die lückenlose Verfolgung der Waren auf See möglich sein. Neben Informationen zur aktuellen Sendungsposition liefert das System, wie Hellmann erklärt, Details zur Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Erschütterung, Lichteinfall, Türöffnungen und Abweichungen vom Zeitplan.
Das Gerät könne online bestellt und innerhalb kurzer Zeit ohne IT- oder Personalaufwand in die Supply Chain integriert werden. Nach der Installation genüge eine Aktivierung per Knopfdruck. Mit webbasierten Dashboard- und E-Mail-Benachrichtigungen könnten Kunden ihre Sendungen ohne Unterbrechungen überwachen. Durch den Pay-as-you-go-Ansatz soll das Gerät auch für Unternehmen mit schwankendem Sendungsaufkommen finanziell überschaubar einsetzbar sein. (Julian Kral /Redaktion Logistra)

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