Hamburg: Tatort-Team dreht bei B+S

In der Hamburger Niederlassung der B+S GmbH Logistik und Dienstleistungen lag Anfang September Spannung in der Luft. Der NDR drehte dort gemeinsam mit der Produktionsfirma Wüste Film Actionszenen zur neuen Folge Tatortfolge ‚Kollateralschaden‘.
Bildzeile: Dreharbeiten zum Tatort Kollateralschaden in Hamburg; Wotan Wilke Möhring, Franziska Weisz, Milan Peschel, Stephan Rick (v.l.n.r.) (Foto: NDR/Wüste Film GmbH)
Bildzeile: Dreharbeiten zum Tatort Kollateralschaden in Hamburg; Wotan Wilke Möhring, Franziska Weisz, Milan Peschel, Stephan Rick (v.l.n.r.) (Foto: NDR/Wüste Film GmbH)
Christine Harttmann

Für zwei Tage fungierte die B+S-Niederlassung als Kulisse für den Tatort mit Schauspieler Wotan Wilke Möhring. Mit viel Technik und circa 30 Personen reiste die Produktion an. Bei B+S wurden Aufnahmen in den Büroräumen und in der Halle gemacht.

Bereits im Vorfeld veränderte die Produktionsfirma komplett die Büros des Logistikdienstleisters: Wände wurden umgestrichen, andere Möbel platziert und es jedes kleinste Detail vorbereitet – vom Ordnerrücken mit Logo der imaginären Spedition bis zum beschriebenen Klebezettel am Bildschirm. Zudem erhielt einer der B+S- Lkw die Farben und den Schriftzug der Film-Spedition.

In der Story des Tatorts fallen Schüsse auf einen Lkw-Fahrer. Die Kommissare ermitteln daraufhin im Umfeld der Spedition. Handelt es sich um einen psychisch gestörten Einzeltäter oder um eine Auseinandersetzung im Truckermilieu? Bei ihren Ermittlungen stoßen die Polizisten Falke (Möhring) und Grosz (Weisz) auf eine Mauer des Schweigens. Während sie von einer Erpressung ausgehen, schlägt der Täter erneut zu.

„Wir bekamen spannende Einblicke in eine völlig andere Welt“, berichtet Heiko Brenneiser, B+S Niederlassungsleiter in Hamburg. „Das B+S Team erlebte, wie aufwendig es ist einen Film zu drehen.“ Einige Kollegen wirkten als Statisten mit und erlebten die Darsteller hautnah.

Am Ende werden aus den zwei Tagen Drehzeit nur ungefähr fünf Minuten des Films. Die Dreharbeiten endeten mit einer Fotosession mit den Hauptdarstellern. „Ein tolles Erlebnis für die Mitarbeiter! Und unser Betrieb lief natürlich parallel professionell ohne Störungen weiter“, berichtete Stefan Brinkmann, Geschäftsführer von B+S.

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