Truck-Grand-Prix: Spannung trotzt dem Regen

Laut Angabe des Veranstalters ADAC Mittelrhein sind mehr als 180.000 Besucher auf den Truck-Grand-Prix- 2012 am Nürburgringehrhaben gekommen und haben trotz Mistwetter die Rennen um die Truck-EM verfolgt. Nach vier Läufen machte der Führende Jochen Hahn exakt einen Punkt gut.
Redaktion (allg.)

Der 27. ADAC Truck-Grand-Prix auf dem Nürburgring ist Geschichte. Er hat vom 13. bis 15. Juli gezeigt, dass auf den Sommer in Deutschland nicht immer Verlass ist: Kühle Temperaturen und viel Regen herrschten in der Eifel. Doch das schreckte die rund 180.000 Besucher nicht. Sie bevölkerten in Scharen die Tribünen, das Musikfestival auf der Müllenbachschleife und die Industrieaustellung, wo auch unsere Zeitung mit einem Stand vertreten war.

Mit einem blauen Auge davon gekommen ist an diesem Renn-Wochenende der FIA European Truck Racing Championship 2012 der derzeit Führende im Gesamtklassement – der Deutsche Jochen Hahn. Nachdem sein ärgster Konkurrent Antonio Albacete, Spanien, am Samstag nach Punkten an ihm vorbeigezogen ist, schlug er am Sonntag zurück. In der Endabrechnung machte sogar einen Zähler auf Albacete gut. Jetzt trennen die beiden MAN-Piloten drei Punkte.

Seinen ersten Erfolg feierte der Motorsport-Neuling und Transportunternehmer René Reinert. Er gewann das Samstagsrennen des ADAC Mittelrhein Cup. Mit guten Gefühlen wird auch Gerd Körber auf dieses Wochenende zurückblicken: Zwei Podestplätze sind ein toller Erfolg für das kleine „Schwabentruck“-Team, das auch von der Zeitung Transport gesponsert wird.

Aktuelle Bilder vom Truck-Grand-Prix 2012 finden Sie in unseren Bildergalerien.

(tpi)
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