DHL’s Güterverkehrssparte investierte in den Neubau einen hohen einstelligen Millionenbetrag (Euro) und schuf zehn zusätzliche Arbeitsplätze. Die wachsende Nachfrage nach Logistikservices in der Türkei hätten das Unternehmen zu dem Neubau bewogen, begründete Uwe Brinks, CEO DHL Freight. „Wir haben hier eine signifikante Investition in unser Netzwerk getätigt, um den wachsenden Bedürfnissen unserer Kunden gerecht zu werden und profitieren zugleich von der für Handelsrouten wichtigen geographischen Lage Manisas.“ Nun will DHL Fright die Nachfrage der Kunden nach Lagerdienstleistungen und Logistikservices in der Region mit dem neuen Lager bedienen.
Das Investment ist Teil der Strategie Freight 2020, mit der DHL Freight seine Position im Markt des Straßengütertransports stärken will. Mit dem Ziel das den führenden Unternehmen der Branche zu werden, investiert DHL kontinuierlich in sein Netzwerk, zu dem mittlerweile über 200 Terminals in 32 Ländern zählen.
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