Es handelt sich Unternehmensangaben zufolge um das erste von drei bestellten 20.600-TEU-Containerschiffen und ist 400 Meter lang sowie 59 Meter breit. Benannt wird es nach dem gleichnamigen französischen Schriftsteller und Dichter.
Zum Einsatz kommen soll es im sogenannten FAL1-Dienst (French Asia Line), welcher eine wöchentliche Verbindung zwischen Asien und Europa mit insgesamt 16 Anlaufhäfen bietet.
Die „Antoine de Saint Exupery“ soll gemäß eigenen Angaben über eine verbesserte Propellerleistung verfügen, was zu einer Reduzierung der CO2-Emissionen um vier Prozent führen soll. Zudem sei neben einem reduzierten Kraftstoffverbrauch auch eine Minimierung des Ölverbrauchs um 25 Prozent möglich. Darüber hinaus könne Ballastwasser durch Filter- und UV-Lampen aufbereitet und somit gereinigtes Wasser ins Meer abgelassen werden.
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