USA: Hamburg Süd bringt Mangos aus Peru

Einmal pro Woche bedient die Reederei Hamburg Süd zukünftig die Strecke vom peruanischen Hafen Paita nach Philadelphia.
Pünktlich zur Mango- und Weitraubenernte: Wöchentliche Direktverbindung zwischen Peru (Paita) und der US-amerikanischen Ostküste (Philadelphia). (Foto: Hamburg Süd)
Pünktlich zur Mango- und Weitraubenernte: Wöchentliche Direktverbindung zwischen Peru (Paita) und der US-amerikanischen Ostküste (Philadelphia). (Foto: Hamburg Süd)
Christine Harttmann

Die neue Direktverbindung ist pünktlich zum Beginn der der Hauptsaison für Mangos und Trauben gestartet. Der Reederei zufolge benötigt das Schiff neun Tagen für die gesamte Strecke.

„Die USA sind einer der größten Mango-Importeure der Welt“, erklärt Frank Smet, Mitglied der Geschäftsführung der Hamburg Süd, und ergänzt: „Mit einer schnellen Transitzeit und State-of-the-Art-Reefer-Equipment bietet die Hamburg Süd ihren Kunden ein maßgeschneidertes Best-in-Class-Produkt für die starke Nachfrage nach diesen Früchten im US-Markt.“

Über den Hamburg Süd-Transhipment Hub Cartagena sind darüber hinaus Verbindungen zur US-Golfküste, zu weiteren Häfen der Nordamerika Ostküste sowie nach Europa möglich.

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