Intermodal: Kombiverkehr erweitert Türkeiverkehre

Die Kombiverkehr KG, Anbieter für intermodale Schienenverkehre, erweitert das europäische Netzwerk durch die Einbindung des Hafens Ambarli per Fähre.
Foto: Kombiverkehr
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Torsten Buchholz

Die neuen Fähranbindung im Mittelmeerraum zum größten Hafen der Türkei wurde am 10. Mai 2016 gestartet. Dabei wurde die estehende Bahn-Fähre-Kombination zwischen den türkischen Standorten Pendik, Haydarpasa, Mersin sowie Cesme und verschiedenen Terminals in Deutschland via Triest/Italien um eine Fähranbindung von und nach Ambarli auf der europäischen Seite der Türkei ergänzt. Der auf Containerumschlag spezialisierte Hafen von Ambarli ist der zentrale maritime Umschlagort des gesamten türkischen Im- und Exports sowie der Marmararegion.

Aufgrund der unmittelbaren Nähe zur Metropole Istanbul hat der Hafen von Ambarli laut Kombiverkehr eine überaus große Bedeutung für viele Logistiker und eignet sich insbesondere für Sendungsströme in die Regionen Halkali, Cerkezköy und Corlu. Er sei damit eine geeignet Ergänzung zum bestehenden Produktportfolio, das bisher die Häfen auf der asiatischen Seite der Türkei im Fokus hatte. Das Fährangebot besteht dreimal wöchentlich von Ambarli nach Triest, in der Gegenrichtung einmal wöchentlich.

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