Luxemburg: Arcese weitet Schienengüterverkehr aus
Bettemburg fungiert außerdem als intermodaler Umschlagpunkt für Güterzugverbindungen in Richtung Skandinavien und Vereinigtes Königreich. Die Anbindungen in der Benelux-Staaten, des Ruhrgebiets und des Saarlands mit den Regionen im Süden von Frankreich, Katalonien, Aragonien und der Valencianischen Gemeinschaft hatte Arcese bereits verbessert. Bis zu dreimal pro Tag (34 Mal pro Woche)sind die Güterzüge auf den entsprechenden Strecken unterwegs.
Mit der neuen Verbindung will Arcese seine schon lange bestehenden Straßentransporte um zusätzliche Schienenverbindungen ergänzen. Wie Giovanna Montani, FTL Sales Europe Director von Arcese, ergänzt, hat das Transportunternehmen dabei auch ökologische Aspekte im Blick: „Indem wir die Speditionen von der Straße zumindest teilweise auf die Schiene verlagern, verringern wir die Umweltauswirkungen unserer Tätigkeit durch eine Senkung der CO2-Emissionen“.
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