Im Oktober 2012 hatte DSV die ersten 33 Prozent der Swift Freight Gruppe übernommen. Der jetzige Kauf der verbliebenen Anteile ist Teil der damals getroffenen Vereinbarung. Über die Einzelheiten des Kaufvertrages haben beide Parteien Stillschweigen vereinbart.
„In den letzten zwei Jahren hat DSV viel Erfahrung auf dem afrikanischen Transportmarkt gesammelt. Bisher sind wir zufrieden mit den Ergebnissen und wollen unser Engagement in Afrika jetzt noch weiter ausbauen“, erklärt Jens Bjorn Andersen, CEO der DSV Group.
DSV ist mit eigenen Büros in 75 Ländern auf sechs Kontinenten vertreten. Das Transportnetz erstreckt sich in Afrika über Mosambik, Südafrika, Sambia, D.R. Kongo, Tansania, Ruanda, Burundi, Uganda, Kenia, Äthiopien, Nigeria, Ghana, Togo, Marokko und Ägypten.
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