In den ersten neun Monaten dieses Jahres wurden im Rotterdamer Hafen über 332 Millionen Güter umgeschlagen. Das ist nach Mitteilung des Hafenbetreibers nahezu ebenso viel wie im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Am besten schnitten die trockenen Massengüter wie Kohle (plus 17,3 Prozent) und Agrarmassengut (plus 15,4 Prozent) ab. Der Umschlag von Rohöl (minus 6,7 Prozent) lag deutlich niedriger als 2012. Das sei vor allem bedingt durch den schwachen Markt für Kraftstoffe in Europa und Wartungsstopps bei den Raffinerien, heißt es in einer Erklärung des Hafens. Beim Containerumschlag war bedingt durch die Wirtschaftskrise ein Rückgang zu verzeichnen. Bei der Tonnage habe der Rückgang bei minus 2,7 Prozent, in TEU (20-Fuß-Standardcontainer) bei minus 1,0 Prozent gelegen.
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