Die Höhe der streckenabhängigen Maut hängt vom benutzten Straßentyp (Autobahn/Schnellstraße oder Nationalstraße), von der Fahrzeugkategorie (zwei, drei oder vier Achsen und mehr) und von der Umweltklasse ab. Die Umweltklassen sind in Ungarn eher lax geregelt. Sie werden differenziert nach Euro I, Euro II und Euro III oder besser. Das neue System namens HU-GO entspricht den technologischen Anforderungen der Europäischen Union. Als Betreiber der Mauterfassung hat die ungarische Regierung hat die Firma Állami Autópálya Kezelő Zrt. (ÁAK) eingesetzt.
Preislich bewegt man sich in der schadstoffärmsten Umweltklasse zwischen umgerechnet circa 18,5 Cent/km auf Nationalstraßen und 29,5 Cent/km auf Autobahnen und Schnellstraßen bei Fahrzeugen mit mehr als vier Achsen. Bei dreiachsigen Fahrzeugen kostet die Straßenbenutzung zwischen 11 Cent/km auf Nationalstraßen und 20,3 Cent/km auf Autobahnen. Zweiachsige Fahrzeuge bezahlen zwischen 6,2 Cent/km (Nationalstraßen) und 14,5 Cent/km (Autobahnen).
(tpi)Quellenhinweis Bilder (tlw.): PixelioLkw , Lkw-Tests , Newsletter für Transportbranche und Speditionen , Wirtschaftsnachrichten , KEP-Dienste , Container, Paletten , Schienengüterverkehr , Lkw-Maut , Seehäfen , Luftfrachtverkehr , Transport-Recht , Elektromobilität , Europapolitik , Fuhrpark- und Flottenmanagement , Temperaturgeführte Transporte , Fahrzeugbeschaffung (Leasing, Miete, Kauf) , Frachtschifffahrt , Verkehrspolitik, Infrastruktur , Logistik- bzw. Transport-Dienstleistungen , Speditionen , Straßengüterverkehr , Lkw-Fahrer , Trailer (Sattel-Auflieger) , Lkw-Reifen , Kombinierter Verkehr
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