EU-Kommission: UPS darf TNT nicht übernehmen
Wie es in einer Mitteilung der Kommission heißt, sei man zu dem Ergebnis gekommen, dass die Übernahme im Falle von Express-Paketdiensten den Wettbewerb in 15 Mitgliedstaaten beeinträchtigen würde, weil dort die Zahl der großen Anbieter durch die Übernahme auf drei oder sogar auf zwei geschrumpft wäre. In einigen Ländern wäre DHL als einzige Alternative zu UPS verblieben. Für die Kunden hätte diese Marktkonzentration aufgrund der zu befürchtenden Preissteigerungen nachteilige Folgen gehabt.
Während der Untersuchung hatte UPS angeboten, die TNT-Tochtergesellschaften in den betreffenden 15 Mitgliedstaaten zu verkaufen und das innereuropäische UPS-Flugstreckennetz für fünf Jahre für den betreffenden Käufer zu öffnen. Die Zusagen von UPS würden allerdings nicht ausreichen, die wettbewerbsrechtlichen Bedenken auszuräumen, so die Kommission.
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