Österreich: Brennersperre war gar nicht so schlimm

Die Frankfurter Kombiverkehr KG hat Bilanz nach der Sperrung der Bahnstrecke über den Brennerpass gezogen: Es lief besser als erwartet.
Redaktion (allg.)
„Es ist besser gelaufen als gedacht und alle Beteiligten des Kombinierten Verkehrs haben gezeigt, dass sie auch große Herausforderungen meistern können. Dennoch brauchen wir einen solchen Kraftakt kein zweites Mal. Eine weitere Totalsperrung eines zentralen europäischen Verkehrskorridors darf es nicht mehr geben", so fasst Armin Riedl, Geschäftsführer von Kombiverkehr, die Sperrung der Bahnstrecke über den Brennerpass zusammen. Mittlerweile sind Sanierungsarbeiten an der Schienenstrecke abgeschlossen. Nach Auswertung aller Zugdaten hat sich ergeben, dass zwei Drittel aller 2.545 umgeleiteten Züge pünktlich angekommen sind. Gerechnet hatte Kombiverkehr mit rund 50 Prozent. Insgesamt dauerte die Vollsperrung vom 6. August bis 10. September sowie die Phasen der Eingleisigkeit vom 11. Juni bis 5. August und vom 11. bis 30. September 2012.(tpi)
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