Das erstmals auf der Transport Logistic 2017 vorgestellte Tool nutze dabei eine spezielle Art der Programmierung. Die zu Grunde liegende Software habe sogenannte ‚Aussprungpunkte‘, an denen die Skripte für weitere Module angebunden werden könnten, erklärte Couplink-Vorstand Jens Uwe Tonne die IT-Hintergründe. Der Kunde könne sich auf diese Weise seine eigene Telematik-App zusammenstellen. Er bedient sich dabei einer grafischen Oberfläche. Damit sollen bisher notwendige Sonderprogrammierungen entfallen.
Der Bandbreite der verschiedenen Module sind Couplink zufolge keine Grenzen gesetzt. So könnten auch Spezial-Workflows, etwa bei individuellen Anlieferzeiten, widrigen Wetterverhältnissen oder bestimmten Verkehrslagen, kreiert werden, die die Fahrer durch diese Prozesse führen.
Die Smartphone-App Smartmatics läuft hardwareunabhängig auf allen mobilen Endgeräten mit iOS-, Android- oder Windowsbetriebssystem. In der Basisvariante sind GPS-Ortung, Tourenliste und Auftragsdaten, Auftrags- und Fahrerstatus sowie Nachrichten-Austausch mit Foto enthalten. Ebenso sind Navigationsschnittstellen und Excel-Schnittstellen zur Auftrags- und Adressübermittlung integriert. Auch Auswertungen wie die Nachkalkulation von Strecken oder Zeiten sind möglich.
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