Scandlines: Mehr Finnlandfahrten

Die Reederei Scandlines hat die Abfahrtsfrequenz und Kapazität auf der Frachtverbindung Rostock-Hanko (Finnland) verdoppelt.
Redaktion (allg.)
Mit der planmäßigen Erweiterung des Dienstes setzt die Reederei laut eigenen Angaben den Ausbau seiner Aktivitäten im nördlichen Ostseeraum fort. Die RoRo-Schiffe "Aurora" und "Merchant" werden jeweils montags, mittwochs, donnerstags und samstags ab Rostock sowie montags, dienstags, donnerstags und samstags ab Hanko verkehren. Die Schwesterschiffe besitzen eine Ladekapazität von 2.170 Lademetern sowie Kabinenplätze für bis zu 12 Fahrer. Die beiden 155 Meter langen und 25 Meter breiten Schiffe verfügen über die höchste finnische Eisklasse. Der europäischen Transportindustrie steht mit der Verbindung Rostock-Hanko ein weiteres zuverlässiges Angebot zur Optimierung der logistischen Prozessketten in einem wichtigen Nord-Süd-Korridor auf der Ostsee zur Verfügung. Außerdem bietet Scandlines der Transportindustrie von Deutschland aus mit dem neuen Produkt zwei Wege für den Transport von Gütern auf den russischen Markt: über den lettischen Hafen Ventspils - die Scandlines-Verkehrsdrehscheibe in den Baltischen Staaten - und Hanko in Finnland. Beide Häfen verfügen, so die Reederei über gut ausgebaute Hinterlandanbindungen für den Straßen- und Schienenverkehr. Auch für den Hafenstandort Rostock, dem Scandlines HUB in Kontinentaleuropa, erwartet das Unternehmen durch die Erweiterung des Finnlanddienstes weitere Impulse. Vom Rostocker Seehafen aus betreibt die Reederei Scandlines drei weitere Verbindungen nach Dänemark, Schweden und Lettland mit bis zu 17 Abfahrten täglich. (swe)(sw)
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