Schifffahrt: Swedish Orient Line vermeldet positiven Verlauf in 2017

Das erste Halbjahr in 2017 verlief laut Swedish Orient Line äußerst positiv für die Reederei. Besonders die drei RoRo-Hauptrouten seien stark gewachsen.
Bisher lief 2017 für die Reederei Swedish Orient Line durchaus positiv. Mit dem neuen Frachtschiff "Freyja" soll dies auch so bleiben. (Foto: Swedish Orient Line)
Bisher lief 2017 für die Reederei Swedish Orient Line durchaus positiv. Mit dem neuen Frachtschiff "Freyja" soll dies auch so bleiben. (Foto: Swedish Orient Line)
Redaktion (allg.)

Mit einem Wachstum von 88 Prozent bei der für Dritte beförderten Fracht auf der Route Göteborg bis Zeebrügge, mit 42 Prozent mehr Ladung zwischen Nordfinnland und Lübeck sowie mit 23 Prozent mehr Frachtvolumen zwischen Nordfinnland und den Nordseehäfen beziffert Swedish Orient Line die positiven Zahlen aus dem ersten Halbjahr 2017, verglichen mit denen im Vergleichszeitraum 2016.

„Die Entwicklungen der vergangenen sechs Monate sind sehr positiv für SOL. Unsere drei RoRo-Hauptrouten sind stark gewachsen. Insbesondere die Verbindung zwischen Göteborg und Zeebrügge ist ein Wachstumstreiber,“ sagt Ragnar Johansson, Managing Director bei Swedish Orient Line AB.

Mit einem guten Gefühl blickt die Reederei auch in die Zukunft. Erst vor kurzem wurde das neue Frachtschiff „Freyja“ in Betrieb genommen. Das neue Schiff stammt aus einer Werft in Italien und verkehrt künftig zwischen Göteborg und Zeebrügge. Mit rund 2.800 Längenmetern Kapazität erhöhe die „Freyja“ das Ladungsvolumen auf höchst frequentierten Abfahrten um bis zu 20 Prozent, erklärt Johansson. (mb)

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