Hinterlandverkehr: Metrans macht Zwischenstopp in Göttingen

Die Bahngesellschaft Metrans der Hamburger Hafen und Logistik AG (HHLA) fährt erstmals Göttingen an.
Foto: HHLA
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Torsten Buchholz

Seit Mitte Januar werden vier wöchentliche Verbindungen von den Hamburger Containerterminals nach Göttingen sowie zum nahe gelegenen ACT-Terminal in Adelebsen und zurück angeboten. Hier können Container deponiert und be- und entladen werden. Damit werden Leerfahrten von Göttingen nach Hamburg beziehungsweise München vermieden.

Die Metrans-Züge sind auf ihrem Weg von und nach München oder Nürnberg bereits bisher an Göttingen vorbeigefahren. Jetzt legen sie in Göttingen einen Zwischenstopp ein und lassen einen Teil der Waggons vor Ort beziehungsweise nehmen in Göttingen neue Waggons für Nürnberg, München oder Hamburg auf. Dafür setzt Metrans eine eigene Rangier-Lok ein. Auf der rund 260 Kilometer langen Strecke zwischen Hamburg und Göttingen werden bislang hauptsächlich Lkw für den Containertransport eingesetzt.

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