Teilladungskooperation: Erste Erfolge für PLA

Die Teilladungskooperation Part Load Alliance (PLA) aus Eschweiler hat die wichtige Marke von 100 Linien erreicht.
Christine Harttmann

Damit bietet PLA vier Monate nach dem operativen Start ein tragfähiges, nationales Liniennetz. Auch international bestehen schon einige Linien. An der Teilladungskooperation sind inzwischen 23 Partner beteiligt.

Das PLA-Konzept fußt darauf, dass alle Sendungen durch ein computergestütztes Optimierungsverfahren relationsbezogen auf definierten Linien gebündelt werden. Das erleichtere den Partnern die Disposition ihrer Teilladungen und verringere zugleich die Kosten. Denn mit diesem System entfalle der Umschlag und die damit verbundenen Spitze-Winkelverkehre.

„Die Effizienz im Netzwerk steigt täglich an“, erklärt Heinz Hintzen, Geschäftsführer der PLA. Denn jeder Partner hat neben seinen eigenen Linien auch eine direkte Zugriffsmöglichkeit auf alle anderen Direktverkehre innerhalb der Allianz. „Steigt also jetzt ein neuer Partner ein, so hat er gleich von Beginn an über 100 Direktverkehrsanbindungen mehr, welche er für sich und seine Kunden nutzen kann.“

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