Erster Spatenstich: Geis baut bei Fulda

Mit dem symbolischen ersten Spatenstich hat die Geis-Gruppe mit dem Bau eines neuen Speditionsterminals im osthessischen Eichenzell begonnen, der die Kapazitäten vor Ort verdreifachen soll.
Christine Harttmann

In den Neubau auf dem rund 56.000 Quadratmeter großen Grundstück im Industrie- und Gewerbegebiet „Am Eichenzeller Weg“ will der Logistikdienstleister rund zehn Millionen Euro investieren. Die Anlage wird nach ihrer Fertigstellung rund 6.000 Quadratmeter Umschlagfläche bieten. Dazu kommt ein Bürokomplex mit rund 1.200 Quadratmetern.

Der Warenumschlag erfolgt über die 60 Be- und Entladetore des Terminals. Die Inbetriebnahme ist für Januar 2015 geplant.

Vom neuen Terminal aus will der Logistikdienstleister weitere nationale und internationale Direktverkehre anbieten. Ideal sei dafür die Lage des Standorts unweit von Fulda mit Anschluss an A 7 und A 66, B 27 und B 40, zeigt sich das Unternehmen überzeugt.

Geis bietet deutschland- und europaweite Landverkehre sowie weltweite Luft- und Seefracht, aber auch komplexe Logistikprojekte inklusive Kommissionierung, Konfektionierung und Mehrwertleistungen.

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