Startschuss: Ausbau der A 7 beginnt

Der Startschuss zum Ausbau der A 7 nördlich von Hamburg ist gefallen, nachdem die öffentliche Hand den Zuschlag für das ÖPP-Projekt „Verfügbarkeitsmodell A7“ erteilt hat.
Christine Harttmann

Auftragnehmer ist ein Konsortium der Unternehmen Hochtief PPP Solutions, DIF Infra und dem regionalem mittelständischen Unternehmen Kemna Bau. Der Baubeginn ist für Herbst 2014 vorgesehen. Ende 2018 sollen die Arbeiten abgeschlossen sein.

Dem Konsortium ist mit Planung und Bau der sechs- und achtstreifigen Erweiterung des 65 Kilometer langen Abschnittes der A7 zwischen dem Autobahndreieck Bordesholm und dem Autobahndreieck Hamburg-Nordwest beauftragt. Es sorgt außerdem während der gesamten 30-jährigen Laufzeit für die Erhaltung und den Betrieb des 59 Kilometer langen Abschnittes zwischen der Anschlussstelle Neumünster-Nord und dem Autobahndreieck Hamburg-Nordwest.

„Die A7 ist eine bedeutende Verkehrsader unseres Landes, die jetzt leistungsfähiger wird“, erklärt Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt. „Mit öffentlich-privaten Partnerschaften können wir Engstellen unseres Autobahnnetzes effektiver beseitigen.“ Die ÖPP blieben daher ein ein wichtiger Teil unserer Infrastrukturpolitik und würden weiter ausgebaut werden.

Frank Horch, Senator für Wirtschaft, Verkehr und Innovation des Landes Hamburg ergänzt: „Wir legen Bau und Betrieb der Strecke vertrauensvoll in die Hände des Konsortiums. Wir erwarten dazu neben pünktlicher und kostentreuer Lieferung sichere Bauzustände und einen zuverlässigen Betrieb.“

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