Verkehrspolitik: Forschen für bessere Straßen

Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) hat in Berlin das Forschungsprogramm „Straße im 21. Jahrhundert - Innovativer Straßenbau in Deutschland“ vorgestellt. Das Programm soll dem Straßenbau einen Innovationsschub geben.
Torsten Buchholz

Es ist bis zum Jahr 2030 angelegt und eingebettet in das Gesamtforschungsprogramm des Bundesverkehrsministeriums und der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) sowie in die sogenannte Hightech-Strategie der Bundesregierung.

„Die Straße ist mehr als nur Beton oder Asphalt. Mit innovativen Techniken und Materialien können Staus und Unfälle reduziert werden, Lärm und Abgase verringert und sogar Energie produziert werden“, so Ramsauer in Berlin. Aus der Forschung Bundesverkehrsministeriums seien bereits Prototypen entstanden, darunter abgasschluckende Schallschutzwände, geothermisch beheizte Brücken und ein modulares Schnellreparatursystem für Betonstraßen („Betonplombe“), die derzeit in der Praxis erprobt werden.

Ramsauer: „Wir testen Innovationen in der Praxis. Durch neu entwickelte Baustoffe und Bauverfahren können Straßenschäden schneller und dauerhaft behoben werden. Das bedeutet: kürzere Baustellen, weniger Stau und mehr Mobilität."

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