Kommentar: Gewerbe mit Zukunft

Transport-Chefredakteuer Torsten Buchholz über die Zusammenhänge des Wetters mit der aktuellen Situation des deutschen Transportgewerbes.
Torsten Buchholz

„Alle reden vom Wetter. Wir nicht“ - mit diesem Slogan hat die Deutsche Bundesbahn Mitte der 60er-Jahre eine berühmte Werbekampagne gestartet. Auch wenn man sich heute darüber streiten kann, was in Zeiten der Deutschen Bahn von solchen Sprüchen noch zu halten ist, steckt dahinter doch eine sinnige Botschaft. Denn gerade in Zeiten einer nicht gerade rosigen konjunkturellen Großwetterlage nutzt es nichts, sich im Gejammer zu verlieren. Denn diejenigen, die meinen, dass früher alles – und vor allem das Wetter - besser war, sind per se auf dem Holzweg. Rückschritt ist das Gegenteil von Fortschritt. So hat die Forderung nach einer Wiedereinführung der D-Mark ein wenig etwas davon, die Monarchie hierzulande wiederbeleben zu wollen. Wir sollten nach vorne blicken und damit auf die Jugend. Die derzeitigen Initiativen, die für den Fahrerjob genauso wie für die Transportbranche insgesamt werben, sind da ein richtiger Schritt. Und: Geworben wird nicht mit Pferdekutschen, sondern mit Euro-VI-Hightech.

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