Zum Einsatz kommt dabei eine Boeing B747-400F der Fluggesellschaft Air Atlanta Icelandic. Unternehmensangaben zufolge sei Bayern aufgrund der import- und exportstarken Unternehmen aus der Maschinenbau, Automobil-, Elektrotechnik- und Chemiebranche eine der deutschen Schlüsselregionen für Senator International.
Tim-Oliver Kirschbaum, Geschäftsführer von Senator International, äußert sich folgendermaßen zur neuen Direktverbindung: „Mit München haben wir erstmalig eine eigene, ideale Frachterverbindung zwischen dem so wichtigen deutschen und amerikanischen Markt. Wir haben uns bewusst für das Drehkreuz in Süddeutschland entschieden. Wir sehen hier enormes Potenzial nicht nur für diese Region“.
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