Ungarn: Neuer Flottenstandort für LGI

Der Kontraktlogistiker LGI Logistics Group International hat einen neuen Fuhrpark in Ungarn in Betrieb genommen.
Gyula Szloboda (li.), Geschäftsführer der LGI Hungaria, bei der Schlüsselübergabe der Zugmaschinen. Foto: LGI
Gyula Szloboda (li.), Geschäftsführer der LGI Hungaria, bei der Schlüsselübergabe der Zugmaschinen. Foto: LGI
Torsten Buchholz
Von Ungarn aus fährt LGI nun für die Daimler AG Fahrzeugkomponenten gefahren von Böblingen nach Kecskemét. Als Retoure wird das Leergut zurückgenommen. Bislang hatte den LGI-Gruppe den Transport über ihren polnischen Fuhrpark für den Automobilkunden abgewickelt. Zum Einsatz kommen nun in Ungarn 16 Zugmaschinen „Mercedes- Benz Actros“ mit Euro VI soeir 32 Auflieger. Auf Deutschlands Straßen fahren bereits 250 Zugmaschinen und 300 Auflieger unter dem Schriftzug „LGI – Made in Quality“. Der neue ungarische Fuhrpark ist bei der LGI in Páty angesiedelt und wird von dort aus administrativ betreut. An dem Standort nahe Budapest wickelt die LGI seit 2005 die Logistik für mehrere Kunden aus den Bereichen Automotive und Industrial ab. Die LGI Logistics Group International konzipiert und übernimmt die Lagerlogistik, Produktionsprozesse, Spedition, Transport (Land, Luft, See) und Zolldienstleistungen für Unternehmen aus den Bereichen Automotive, Electronics, Fashion & Lifestyle, Health Care & Life Science und Industrial. Zum umfassenden Serviceportfolio zählen die Produktionslogistik, die Distributionslogistik und Value Added Services wie Aufbereitung und Rücknahme.
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