Scandlines: Neue Hybridfähre zwischen Rostock und Gedser

Die Reederei Scandlines hat am 20. April die Fähre „Berlin“ auf Probefahrt geschickt. Künftig soll sie die Strecke Rostock-Gedser bedienen.
Die Fähre "Berlin" kombiniert diesel- und batteriebetriebene Antriebstechnik (Foto: Scandlines).
Die Fähre "Berlin" kombiniert diesel- und batteriebetriebene Antriebstechnik (Foto: Scandlines).
Anna Barbara Brüggmann

Die Fähre, die aus der dänischen Werft Fayard auf der Insel Fyn stammt, wurde in den vergangenen Monaten den sogenannten „Sea Acceptance Tests“ unterzogen und wird nach der Probefahrt in Rostock einlaufen. Es handelt sich um eine Hybridfähre, die Diesel- und Batterieantrieb miteinander verbindet. Nach der offiziellen Schiffstaufe am 3. Mai 2016 wird die „Berlin“ die „Prins Joachim“ im Fahrplan ersetzen.

Mit einem Platzangebot für 96 Lkw oder 460 Pkw wird die Kapazität auf der Strecke Rostock-Gedser mehr als verdoppelt – zudem wurde der Fahrplan erweitert. Die Fähre wird künftig im Zwei-Stunden-Takt zur jeweils ungeraden Stunde, also um 7:00 Uhr, 9:00 Uhr etc. die Häfen in Rostock sowie in Gedser verlassen.

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