Wie der Deutscher Speditions- und Logistikverband mitteilt, bleiben die Mautsätze für Euro-0- bis Euro-II-Fahrzeuge nahezu unverändert. Die Mautsätze für Euro-VI- und EEV-Fahrzeuge entsprechen dem bisherigen günstigsten Satz für Euro-V-Fahrzeuge. Euro-III- und Euro-IV-Fahrzeuge zahlen im Schnitt 8,2 Prozent höhere an Mautgebühren.
Zugleich mit der Mauterhöhung senkt die tschechische Regierung die Schwellenwerte für Mautrabatte um ein Viertel. So können Unternehmer bereits ab einer Mautzahlung von 75.000 Tschechischen Kronen – rund 2.700 Euro – je Fahrzeug fünf Prozent Rabatt geltend machen. Den höchsten Rabatt von 13 Prozent gibt es ab einer Summe von 300.000 Tschechischen Kronen – knapp 11.000 Euro – je Fahrzeug.
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