Mit dieser Verlängerung will die EU das Risiko von Zahlungsunterbrechungen reduzieren. „Trotz der großen Anstrengungen aller Beteiligten zeigten die jüngsten Statistiken, dass die Migration bei Überweisungen und Lastschriften vor allem bei kleinen und mittleren Unternehmen zuletzt noch nicht weit genug fortgeschritten waren, um einen reibungslosen Übergang zu SEPA pünktlich zur Frist am 1. Februar 2014 zu gewährleisten. Deshalb hatte die Kommission im Januar einen zusätzlichen Übergangszeitraum von sechs Monaten vorgeschlagen“, erklärte Binnenmarktkommissar Michel Barnier.
Die im Jahr 2012 verabschiedete SEPA-Verordnung soll einen europäischen Binnenmarkt für Massenzahlungen schaffen. In der Verordnung wurde ursprünglich der 1. Februar 2014 als Termin festgesetzt, ab dem sämtliche Überweisungen und Lastschriftverfahren in Euro nur noch in einem Format erfolgen sollten, nämlich als SEPA-Überweisungen und SEPA-Lastschriften
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