IAA Nutzfahrzeuge 2016: Schmitz Cargobull ergänzt Systembaukasten V7 für Ladungssicherung

Für eine flexiblere Ladungssicherung hat Schmitz Cargobull seinen Systembaukasten V7 weiterentwickelt. Unterschiedliche Sperrbalken können in einer durchgängigen Schiene als Sicherungselement dienen.
Foto: Schmitz Cargobull
Foto: Schmitz Cargobull
Torsten Buchholz

Trailerhersteller Schmitz Cargobull hat den Systembaukasten V7 für Ladungssicherung im Sattelkoffer erweitert. Er biete eine oberflächenbündig eingelassene durchgängige Ladungssicherungs-Schiene für den Einsatz mit unterschiedlichsten Sperrbalken. Außerdem können laut Schmitz verschiedene Ladungsmengen mit der flexiblen Ladungssicherung-Schiene und dem Multifunktions-Sperrbalken je nach Bedarf abgesichert werden.

Auch bei unterschiedlichen Transportaufgaben bleibe der Anwender aufgrund der Tatsache, dass er alle marktgängigen Sicherungselemente nutzen könne, flexibel. Die feste durchgängige Ladungssicherungsschiene sei laut Schmitz für Anforderungen der horizontalen Ladungssicherung geeignet. Flächenbündig eingelassen in der Seitenwand biete die Schiene einen hohe Stabilität und Festigkeit. Der Abstand der Öffnungen wurde bei der Entwicklung auf ein 40 Millimeter Raster ohne Nahtstellen verringert. Die Ladungssicherungsschiene V7 gewährleiste dadurch eine spielfreie Sicherung und eigne sich auch für die gängigen Palettenmaße.

Insbesondere für den Rollcontainertransport im Bereich Lebensmittel- oder Blumen-Logistik bieten die vertikalen Multifunktions-Sperrbalken ein optimales Ladungssicherungsmittel, erklärt das Unternehmen. Bei der Sicherung werden keine Zapfen und Löcher in Boden oder Dach zur Verankerung benötigt.

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