Innerhalb von 48 Stunden sollen die in weiß lackierten Fahrzeuge in der Regel zugelassen und zum Kunden transportiert sein. Derzeit befinden sich rund 180 Fahrzeuge im Pool. Das Prinzip ist einfach: Die MAN-Zentrale stellt die Fahrzeuge zur Verfügung und alle Vertragswerkstätten können darauf zugreifen. In Deutschland hat man im Oktober 2011 mit Trucks to go begonnen. Bereits 90 Fahrzeuge hat man bislang über diesen Kanal verkaufen können. Mit 45 Partnern hat der Münchner Nutzfahrzeughersteller bereits Verträge unterzeichnet. Neben vergleichsweise normalen Aufbauten wie Trocken- und Kühlkoffern stehen auch Exoten wie Transportmischer, Müllfahrzeuge, Abschleppfahrzeuge, Abroll- und Absetzkipper, Tankfahrzeuge, Kurzholztransporter, Baustofffahrzeuge mit Ladekran und Dreiseitenkipper zur Verfügung.
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