TransportTest: Actros 1843 mit StreamSpace-Fahrerhaus

Redaktion (allg.)
Ein Sommer wie dieser erleichtert Spritspar-Rekorde zwar. Der "Mercedes Benz Actros 1843" mit PPC ist aber trotzdem eine Klasse für sich: Mit dem kleinen 10,7-Liter-Motor und breitem StreamSpace-Haus legt einen neuen Rekord auf der Transport-Runde vor.
 
Der 1843 in dieser Aufmachung ist ein Sparmeister. Und daher prädestiniert zum Flottenauto mit eingebauter Fahrer-Zufriedenheit.R. Domina
Der 1843 in dieser Aufmachung ist ein Sparmeister. Und daher prädestiniert zum Flottenauto mit eingebauter Fahrer-Zufriedenheit.R. Domina
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Es könnte heiß werden heute. 32°C sind vorhergesagt. Gut für den Actros. Achsen, Reifen und der Auflieger rollen dann spürbar leichter. Am frühen Nachmittag (31°C Luft) packen wir das Thermometer aus: Unmittelbar nach der Autobahn-Runde ist die Reifenlauffläche auf gut 50° C erwärmt - am Auflieger wie an der Zugmaschine. Das Achsgetriebe ist gut 70 Grad warm. Nur mal zum Vergleich: Im Herbst sind wir schon froh, wenn wir die Reifen auf 35 bis 30 Grad erwärmt bekommen, das Achsgetriebe kommt dann über 40 Grad kaum hinaus. Dass so ein vergleichsweise "kalter" Sattel nicht ganz so schön rollt, ist eine Tatsache. Will sagen: Das Wetter spielte uns bei diesem Test in die Hände. Und ermöglichte Traumwerte, was Verbrauch und Geschwindigkeit des 1843 angeht.